Schule "Am Stadtpark" Schkölen

Grund-und Regelschule
 




Schulkonzept

Vollgebundene Ganztagsschule mit AG´s

  • Unterricht nach der Stundentafel mit Zusatzangebot (Förderung Deutsch und Arbeitsgemeinschaften ab der 6. Stunde) 

Arbeitsgemeinschaften SJ 2023/24:

  • Montag: Fußball (Hr. Seibeck) 13:15-14:00
  • Mittwoch: Volleyball (Fr. Körmer) 13.15-15 Uhr 
  • Donnerstag: Tischtennis (Hr. Luks) 13:15-14:00
  • ab 2.HJ: Französisch ? (Frau Obst)
  • Aktive Zusammenarbeit der Schule mit der Stadt Schkölen, die der Natur, dem Ort und der Schule zu Gute kommen (Beispiel Müllsammeltag mit der Agrargenossenschaft und der Stadt Schkölen, Weihnachtsmarkt mit der Stadt Schkölen, Granny Doddle).

 Berufswahlfreundliche Schule

  • Die Regelschule hat zum jetzigen Stand 4 leistungsfähige Kooperationspartner aus der Wirtschaft (Nestro Lufttechnik GmbH, Schköland GmbH, die AGS Schkölen, Biomasse Heizwerk).
  • Alle 4 Betriebe arbeiten eng mit der Schule im Bereich der Berufsfindung zusammen (Bewerbertraining, Praktika, Exkursionen kleinerer Klassen u.v.m.).
  • Alle 4 Betriebe übernehmen regelmäßig unsere Schüler in die Berufsausbildung.
  • Durch die Praktika und deren Auswertung besteht auch Praxisnähe für die Fachlehrer in Mathematik, Physik, Chemie und Natur und Technik.
  • Die Schule wird regelmäßig informiert, was die Lehrlinge von heute wissen und können müssen.
  • Durch unsere Schüler werden diese Betriebe gestärkt, wir versorgen sie mit Nachwuchs, wir stärken den ländlichen Raum.
  • Seit dem SJ 2023/24 sind wir eine von wenigen Schulen die für das Projekt "TiP" (Tag in der Praxis) ausgewählt wurden und den Schülern und Schülerinnen in der Klasse 8 und dann 9 die Möglichkeit geben einmal in der Woche in den Firmen der Umgebung Praktika zu absolvieren.  


Schule des ländlichen Raumes

  • Der Schulgarten besteht aus einer großen Streuobstwiese und Beeten, die regelmäßig im WRT- Unterricht verarbeitet werden, z.B. Marmelade herstellen.
  • Einbeziehung der Natur in den Unterricht=> Die Schule nutzt die Umgebung regelmäßig als zweites Klassenzimmer, z.B. in MNT, NT und Biologie: Exkursionen in den Wald, Sport: Crosslauf, Wandern, Deutsch: Wegbeschreibung, Lesen im Freien, Ethik: Standbild zur Büchse der Pandorra, WRT: Grillen u.v.m. 

Patenschaften zwischen Schülern

  • Es ist Tradition an unserer Schule, dass jeder Schüler bzw. jede Schülerin der 5. Klasse zu Beginn des Schuljahres einen Paten/eine Patin aus der 10. Klasse zugeteilt bekommt. 
  • Ziel des Ganzen soll sein, dass die größeren Schüler den kleineren Schülern beim Lösen von Problemen helfen (z.B. wenn der Raum nicht gefunden wird, wenn Sachen weg sind, die Hefter in Ordnung zu halten oder bei der Schlichtung von kleineren Streitigkeiten) 


„bewegte“ Schule

  • Viele Jugendliche bewegen sich zu wenig und auch der Schulalltag fordert seinen Tribut.
  • Wir legen deshalb großen Wert darauf, dass die Schüler in den Pausen die Möglichkeit haben sich auszutoben und genügend zu bewegen und haben dazu in den letzten Jahren viele Möglichkeiten geschaffen.
  • Unser großer, grüner Schulhof lädt zum Rennen und Spielen ein. Damit das nicht langweilig wird, versuchen wir immer wieder neue Spielgeräte zur Verfügung zu stellen. Es gibt u.a. Möglichkeiten Tischtennis, Basketball, Fußball, Federball u.v.m. zu spielen. Damit alles seine Ordnung hat, werden jedes Jahr Schüler und Schülerinnen eingeteilt, die als Gerätewart fungieren und die Ausleihe während der ersten und zweiten Hofpause organisieren. Gleichzeitig lernen die Schüler hier Verantwortung zu übernehmen. 

Medienschule

  • Um der wachsenden Digitalisierung der Gesellschaft gerecht zu werden ist der Medienkundeunterricht seit Jahren ein fester Bestandteil des Unterrichts, z.T. integriert in WRT, Werken oder auch als einzelnes Fach. 
  • Ziel soll es sein den Schülern zu zeigen, dass Technik nützlich und hilfreich beim Lernen sein kann, ihnen die vielfältige Anwendung beizubringen, sie aber auch auf die Gefahren hinzuweisen. 
  •  Mittlerweile ist unsere Schule im Bereich Technik grundlegend ausgestattet worden, z.B. W-Lan, elektronische Tafeln in fast allen Klassenräumen, Computerraum mit Laptops und Tablets. 
  • Alle Medien werden wohldosiert eingesetzt und sollen das Erlernen von grundlegenden Fähigkeiten und Fertigkeiten (lesbare Handschrift, analoges Organisieren der Unterrichtsmaterialien) nicht entgegenstehen.